„Infektion bis Onkologie – Homöopathie als Integrativmedizinische Methode”
Nach der erfolgreichen Online-Premiere voriges Jahr und den nicht abschätzbaren coronabedingten Einschränkungen findet auch die heurige Jahrestagung (inklusive Jahreshauptversammlung) wieder virtuell statt. Hier finden Sie das genaue Programm. Und hier finden Sie alle Details zur Veranstaltung.
Wir haben namhafte Referent*innen und spannende Vorträge für Sie zusammengestellt, die wir in unseren nächsten Beiträgen nach und nach vorstellen werden. Heute stellen wir Ihnen die Referenten Mag. Elisabeth Kasper, Mag. Michael Ridler und Dr. Stephan Baumgartner vor.
Privat
Mag. Elisabeth Kasper, Fachtierärztin für Kleintiere
Mag. Elisabeth Kasper ist schon in jungen Jahren in die Tierklinik Aspern eingestiegen und ist nun einige Jahre und vier Kindern später Geschäftsführerin der Tierklinik Aspern. Sie ist eine absolute Allrounderin, als Fachtierärztin für Kleintiere betreut sie internistische Fälle, operiert internistische, onkologische und orthopädische Fälle (ESVPS Cert.) und hat sich auch auf Homöopathie spezialisiert.
Mit ihrem Vortrag „Vereinbarkeit von homöopathischer Arbeit und Klinikalltag in ausgewählten Fällen“ wird sie uns die breit gefächerten Einsatzgebiete der Homöopathie im Klinikalltag näherbringen.
ÖGVH
Mag. Michael Ridler, Fachtierarzt für Homöopathie
Mag. Michael Ridler betreibt seit 2011 eine Praxis für Groß- und Kleintiere mit Schwerpunkt Rind in Höhnhart, Oberösterreich. Er hat die EAVH Ausbildung 2013 abgeschlossen und ist seit 2015 Fachtierarzt für Homöopathie. Seit 2014 ist er als Vorstandsmitglied in der ÖGVH tätig und vertritt dort die Interessen der Nutztierpraktiker. Er gibt sein Wissen im Rahmen der EAVH Ausbildung, der Vortragsreihe und in zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland weiter.
Freuen Sie sich auf seinen praxisnahen Vortrag „Homöopathischer Rundgang durch den Rinderstall“ bei der ÖGVH Jahrestagung.
privat
PD Dr. sc. nat. Stephan Baumgartner
Dr. Stephan Baumgartner hat an der Universität Basel Physik, Mathematik und Astronomie studiert. Sein Doktorat hat er an der ETH Zürich in Umweltnaturwissenschaften abgeschlossen, einen Post-Doc Aufenthalt absolvierte er in der Abteilung Umweltphysik der EAWAG in Dübendorf.
Er arbeitet im Forschungsinstitut Hiscia, Verein für Krebsforschung, Arlesheim, am Institut für komplementäre und integrative Medizin (IKIM) der Universität Bern und am Institut für Integrative Medizin der Universität Witten/Herdecke. Dr. Baumgartner hat die Abteilung Grundlagenforschung anthroposophische Medizin und Homöopathie am Institut für komplementäre und integrative Medizin aufgebaut und ist seit 2009 als Dozent an der Universität Bern beschäftigt.
Qualitativ hochwertige Studien wie z.B. der bekannte „Wasserlinsenversuch” wurden in seiner Forschungsgruppe entwickelt und durchgeführt, und zahlreiche Studien mehr wurden und werden von ihm und seinem Forscherteam durchgeführt, die das Bestehen der Homöopathie in Zukunft maßgeblich positiv beeinflussen. Wer, wenn nicht er, kann uns Fragen zur Grundlagenforschung in der Homöopathie beantworten.
Wir freuen uns schon auf seinen Vortrag bei der Jahrestagung: „Grundlagenforschung in der Homöopathie“.
