Es gibt in Österreich zu wenige Tierärzte. Warum das so ist und wo der „Fehler im System liegen könnte” versucht diese ORF-Reportage zu klären.

Tierärzte müssen nicht „nur” kranke Tiere therapieren, sondern in ihrer täglichen Arbeit auch den Fokus auf die Gesunderhaltung der Tiere legen. Insofern ist es schade, dass in dieser Dokumentation die Integrativmedizin keinen Platz gefunden hat. Denn es herrscht auch ein Mangel an Fachtierärzt:innen, die angesichts der Antibiotika-Resistenzproblematik, die von der EU-Bioverordung und vom nationalen Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz vehement geforderte Anwendung von Homöopathie und Phytotherapie evidenzbasiert umsetzen können.

Auch hier wäre es unseren Erachtens wichtig, machbare Konzepte für die universitäre Ausbildung zu entwickeln beziehungsweise umzusetzen.

Hier findet ihr die Reportage „Kein Doktor für das liebe Vieh” in der TVThek des ORF – Achtung, diese ist nur noch bis Mittwoch verfügbar.

NACHTRAG: Die Reportage ist HIER auch auf You Tube anzusehen. 

Ein Drittel der Student:innen schließen das VetMed-Studium nicht ab. Rektorin, Ao. Univ.-Prof. Dr. Petra Winter, Dipl. ECBHM beantwortete ua. die Frage, was sie zur Kritik meint, dass die VetMedUni Wien zu wenige und ungeeignete Kandidaten aufnehme und die Student:innen zu schlecht ausgebildet seien.Ein Drittel der Student:innen schließen das VetMed-Studium nicht ab. Rektorin, Ao. Univ.-Prof. Dr. Petra Winter, Dipl. ECBHM beantwortete ua. die Frage, was sie zur Kritik meint, dass die VetMedUni Wien zu wenige und ungeeignete Kandidaten aufnehme und die Student:innen zu schlecht ausgebildet seien.

 

 

 

Univ.Prof. Dr. Monika Egerbacher erzählt über das Projekt „Privat-Universität" und die etwas andere Art der Ausbildung der Tierärzt:innen und plädiert für mehr praktische Arbeit, bessere Auswahlverfahren und intensive Zusammenarbeit mit niedergelassenen Tierärzten.Univ.Prof. Dr. Monika Egerbacher erzählt über das Projekt „Privat-Universität” und die etwas andere Art der Ausbildung der Tierärzt:innen und plädiert für mehr praktische Arbeit, bessere Auswahlverfahren und intensive Zusammenarbeit mit niedergelassenen Tierärzten.

 

 

 

 

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