Die Gesundheitsstudie 2022 der Wiener Städtischen zeigt, wie es um die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung tatsächlich steht. Die Corona-Krise nimmt dabei weiterhin einen zentralen Stellenwert ein. „Die Pandemie ist noch nicht vorbei und hat – neben Stress und anderen Alltagsbelastungen – immer noch einen ganz klaren Einfluss auf das körperliche sowie mentale Wohlbefinden der Österreicherinnen und Österreicher sowie auf deren Gesundheitsverhalten“, fasst Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen, die Ergebnisse der repräsentativen Online-Umfrage unter 1.000 Österreichern im Alter von 16 bis 70 durch das Gallup Institut im Auftrag der Wiener Städtischen zusammen.
In Zusammenhang mit dem Gesundheitsbewusstsein zeigt sich jedoch eine positive Entwicklung: Mehr als ein Drittel achten jetzt mehr auf die eigene Gesundheit als vor zwölf Monaten. Generell spielt beim Gesundheitsverhalten der ganzheitliche Zugang für einen Großteil eine wichtige Rolle, die Komplementärmedizin ist in Österreich gut etabliert: Knapp 70 Prozent nehmen sie als Teil der gesundheitlichen Versorgung wahr. Homöopathie, gefolgt von Bachblüten und Akupunktur werden am meisten genutzt.
Wir freuen uns über diese Entwicklung!